Französischer Eichenholz-Extrakt
Französisches Eichenholz hat nachweislich eine positive Wirkung auf den Menschen. Roburine sind eine Gruppe von Ellagitanninen, die ausschließlich in Eichenholz vorkommen.
Jede Ihrer Zellen kann 10 Millionen Ribosomen haben, von denen jedes einzelne Proteine bildet, die für die zelluläre Funktion wichtig sind.
Es wurde festgestellt, dass französisches Eichenholz (Quercus robur) die ribosomale Biogenese fördert, die natürliche Art des Körpers, neue Ribosomen zu produzieren, um die Ribosomenfunktion zu verjüngen.
Sie können Menschen mit chronischem Müdigkeitssyndrom oder weniger schweren Müdigkeitssymptomen helfen.
Vorteile von französischem Eichenholz
- Der Extrakt aus französischem Eichenholz kann dazu beitragen, die Energie von Menschen, die unter Müdigkeit leiden, auf natürliche Weise zu steigern.
- Seine Moleküle verändern sich im Darmtrakt, vermittelt durch gesunde Bakterien.
- Dies kann das chronische Müdigkeitssyndrom und ähnliche Erkrankungen auf mehreren Ebenen bekämpfen.
- Französisches Eichenholz kann zu einer positiven psychischen Gesundheit beitragen.
Der Mensch ist Eichenholzextrakten schon ausgesetzt, seit er alkoholische Getränke in gealterten Eichenfässern aufbewahrt.
Ursprünglich wurde diese Praxis wegen der konservierenden Wirkung von frischer Eiche auf neue Weine und Spirituosen angewandt, aber sie wurde wegen des einzigartigen Geschmacks und Charakters, den die Eiche dem Reifungsschnaps verleiht, beibehalten.
Berichte zu französischem Eichenholzextrakt
In einer Studie wurde eine Gruppe von Patienten mindestens sechs Monate lang mit 200 mg täglichem Extrakt aus französischem Eichenholz behandelt. Die zweite Gruppe erhielt keine Behandlung.
Die Gruppe mit Eichenholzextrakt erlebte:
- 44 % Verringerung von nicht erholsamen Schlaf
- 18 % Verringerung von Schwäche und Erschöpfung
- 63 % Verringerung von Muskelschmerzen
- 33 % Verringerung von Kopfschmerzen
- 58 %
Verringerung von Depressionen
- 49% Verringerung von Stimmungsschwankungen und vieles mehr
Unbehandelte Patienten zeigten keine signifikanten Veränderungen.
