Safran
Safran ist ein Gewürz, das aufgrund seiner therapeutischen Eigenschaften seit Jahrhunderten in der traditionellen Medizin verwendet wird.
Was ist Safran?
Er wird aus der Pflanze Crocus sativus gewonnen und enthält eine Reihe bioaktiver Verbindungen, darunter Crocin, Crocetin und Safranal.
Es wird angenommen, dass diese Verbindungen verschiedene gesundheitliche Vorteile bieten, wenn sie als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden.
Wirkung von Safran
Der Verzehr von Safran als Nahrungsergänzung bietet aufgrund seiner bioaktiven Verbindungen viele gesundheitliche Vorteile:
- Safran unterstützt die Sehschärfe und das Farbensehen und schützt die Netzhaut vor oxidativen Schäden.
- Es kann zur Verringerung von Entzündungen und oxidativem Stress in der Prostata beitragen.
- Es kann bei der Verbesserung der Ausdauer und der Verringerung von Muskelschäden bei sportlicher Leistung helfen.
- Es kann zwanghaftes Essen eindämmen, indem es die Gesamtmenge der konsumierten Nahrung verringert.
- Diese Wirkung kann auf die Fähigkeit von Safran zurück geführt werden, das Sättigungsgefühl zu erhöhen und das Verlangen zu verringern.
Safranmangel
Safranmangel ist selten, kann aber zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen führen. Die häufigsten Symptome eines Safranmangels sind:
- Depression
- Angstzustände
- Stimmungsschwankungen
- Kann auch zu oxidativem Stress und Entzündungen führen.
Obwohl der Verzehr von Safran im Allgemeinen unbedenklich ist, ist zu beachten, dass ein übermäßiger Konsum negative Auswirkungen haben kann. Der Verzehr von zu viel Safran kann zu einer Vergiftung führen, die Symptome wie Übelkeit, Erbrechen und Schwindel hervorruft. Außerdem sollte Safran während der Schwangerschaft gemieden werden, da er die Wehen anregen und möglicherweise zu vorzeitigen Wehen führen kann.