Für Sie, wenn Sie Ihre Gelenkgesundheit mit den Vorteilen einer optimalen Absorption unterstützen möchten.
Die Inhaltsstoffe von speziell beschichtetem Bromelain können:
- Gelenkfunktion und Komfort fördern
- Entzündungen hemmen, um die Gesundheit der Gelenke zu unterstützen
- Eine gesunde Blutviskosität fördern
Bromelain ist eine Mischung von Proteasen, die aus dem Stamm der Ananas gewonnen wird und wird von Europäern seit vielen Jahren verwendet, um Entzündungsfaktoren zu hemmen und die Gesundheit der Gelenke zu unterstützen. Speziell beschichtetes Bromelain wurde magensaftresistent beschichtet, damit es im Magen nicht aktiviert und als Verdauungsenzym verwendet wird.
Inhaltsstoffe:

Bromelain ist das Gemisch zweier Enzyme, die vom Stamm der Ananaspflanze gewonnen werden. Es wird schon lange in Europa bei Entzündungen und (Gewebe-) Schwellungen eingesetzt.
Die Forschung hat außerdem gezeigt, dass Bromelain eine gesunde Blutviskosität und Blutplättchenaggregation unterstützt. (1-3)
Bromelain muss magensaftresistent verabreicht werden, damit es nicht bereits im Magen aktiviert und als Verdauungsenzym genutzt wird. Magensaftresistente Bromelain-Tabletten kommen unversehrt im Dünndarm an, wo sie in den Blutkreislauf aufgenommen werden, um dort ihre Wirkung zu entfalten. (4)
Magensaftresistentes Bromelain kann Gelenkentzündungen stark entgegen wirken. Forschungsergebnissen zufolge unterstützt magensaftresistentes Bromelain die Gelenkgesundheit mindestens so effektiv wie andere Ansätze und ist zudem gut verträglich. (5)
Eine Studie fand sogar heraus, dass Bromelain effektiver als andere Methoden ist, um die Gelenkfunktion in Zeiten der Nichtbeanspruchung zu erhalten. Eine weitere Studie zeigte, dass magensaftresistentes Bromelain imstande ist, das allgemeine Wohlbefinden sowie die körperlichen Funktionen zu verbessern. (6-7)
- Int Immunopharmacol. 2004;4(2):255-264.
- Biomed Rep. 2016;5(3):283-288.
- Mutat Res. 2004;555(1-2):53-64.
- Jpn Heart J. 1971;12(6):517-527.
- Curr Pharm Biotechnol. 2018;19(11):886-895.
- Clin Rheumatol. 2004;23(5):410-415.
- Clin Exp Rheumatol. 2006;24(1):25-30.