19.12.23

Ihr Leitfaden zu den besten Antioxidantien

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Bestimmte Enzyme, wie Glutathionperoxidase, Superoxiddismutase und Katalase, spielen eine Rolle als Antioxidantien. Diese Enzyme enthalten Metalle wie Selen und Zink.  

Dieser Blog gibt einen Überblick über einige der wichtigsten Antioxidantien, die Sie kennen sollten. Hier können Sie so viel wie möglich über diese leistungsstarken Nährstoffe erfahren.


Wozu sind Antioxidantien gut?

Die Notwendigkeit freie Radikale zu bekämpfen

Freie Radikale sind Moleküle, denen ein Elektron in ihrer äußeren Hülle fehlt. Das macht sie instabil, und so gehen sie los und stehlen ein Elektron von den Molekülen in Ihren Hautzellen oder von Ihren Blutzellen, oder wo immer sie können.

Der Körper erzeugt freie Radikale als Reaktion auf Umwelteinflüsse wie Tabakrauch, ultraviolette Strahlen und Luftverschmutzung, aber sie sind auch ein natürliches Nebenprodukt normaler Prozesse in den Zellen.

Zu viele freie Radikale führen zu oxidativem Stress — Zellen werden geschädigt und sterben sogar ab. Wenn Ihr Körper unter oxidativem Stress leidet, finden wir Anzeichen von Alterung und Krankheit.

Der körpereigene Abwehrmechanismus

Zum Glück hat unser Körper einen eigenen Abwehrmechanismus: Antioxidantien. Wenn freie Radikale keine Antioxidantien haben, die sie in Schach halten, werden sie wild.

Ein Antioxidans ist ein allgemeiner Begriff für jede Verbindung, die diesen instabilen freien Radikalmolekülen entgegenwirken kann, die die DNA, die Zellmembranen und andere Teile der Zellen schädigen.


Wie viele Antioxidantien gibt es?

Es gibt wohl Tausende von verschiedenen Verbindungen mit antioxidativen Eigenschaften.

Beliebte Beispiele sind:

Darüber hinaus gibt es Antioxidantien wie Glutathion, Coenzym Q10, Liponsäure, Flavonoide, Phenole, Polyphenole, Phytoöstrogene und viele mehr, von denen die meisten natürlich in der Nahrung vorkommen und dazu beitragen, Oxidation zu verhindern oder vor Umwelteinflüssen zu schützen.

Glutathion 

Cystein, ein schwefelhaltiges Antioxidans, ist ein wesentlicher Bestandteil von Glutathion, einem wichtigen Antioxidans, das Organe wie Leber, Nieren, Blutzellen und Lungen schützt (1). 

Anhaltender oxidativer Stress, der häufig durch Faktoren wie Drogen- und Alkoholmissbrauch verstärkt wird, kann zu einem Abbau von Glutathion führen, wodurch die Zellen anfällig für Schäden werden. 

Die Aufrechterhaltung eines gesunden Spiegels ist für den Schutz vor Krankheiten und die Gesunderhaltung der Zellen von entscheidender Bedeutung.

Glutathion ist ein leistungsfähiges Molekül, das der Körper selbst herstellt und das aus drei Aminosäuren besteht. Es ist in jeder Zelle vorhanden und fungiert als Hauptentgifter, insbesondere in der Leber, und als starkes Antioxidans, das die Zellen vor Schäden schützt. 

Dieses Superheldenmolekül stärkt Ihr Immunsystem und neutralisiert schädliche freie Radikale, wobei Lebensmittel wie Avocados ausgezeichnete Quellen sind. Mit zunehmendem Alter nimmt der Glutathionspiegel jedoch ab, was die Anfälligkeit für oxidative Schäden erhöht.

Die Zufuhr von NAC (N-Acetyl-L-Cystein), einer modifizierten Aminosäure, kann dazu beitragen, den Glutathionspiegel zu erhöhen, die Abwehrkräfte zu stärken und die Gesundheit der Zellen zu erhalten. Halten Sie Ihren Glutathionspiegel hoch, damit Ihr Körper stark und geschützt bleibt!

Alpha-Liponsäure

Liponsäure, ein weiteres schwefelhaltiges Antioxidans, zeichnet sich dadurch aus, dass es sowohl wasser- als auch fettartige Radikale abfängt. (2) Studien belegen ihre Wirksamkeit bei der Reduzierung von Markern für oxidativen Stress.

Liponsäure ist für ihre positive Wirkung bei Diabetes bekannt und wurde zur Behandlung von diabetischer Neuropathie und zum Schutz der Augen eingesetzt. Sie kann sogar zur Vorbeugung von Diabetes beitragen, was ihre Vielseitigkeit beweist. (3-6) Mit zunehmendem Alter sinkt der Glutathionspiegel, was durch genetische Faktoren beeinflusst wird. (7,8) 

Die zusätzliche Einnahme von Liponsäure kehrt nicht nur diesen Rückgang um und schützt so Herz und Gehirn, sondern reaktiviert auch die Alterungsgene. (7-9) In Kombination mit L-Carnitin bildet Liponsäure ein wirksames Gegenmittel gegen den altersbedingten Verlust von Antioxidantien und Energie, indem sie die Funktion der Mitochondrien synergistisch verbessert. (10-11)

Alpha-Liponsäure ist als das universelle Antioxidans bekannt. Die Alpha-Liponsäure funktioniert deshalb so gut, weil sie sich sowohl in Fett als auch in Wasser auflösen kann, was sie zu einem starken Antioxidans macht. Zu den Vorteilen dieses Antioxidans gehören:   

  • Erhöhung des Glutathionspiegels
  • Starke antioxidative Wirkung 
  • Unterstützung von Leber und Nerven  
  • Hilfe bei der Kontrolle des Blutzuckers 
  • Verhinderung von Schäden am LDL-Cholesterin

R-Liponsäure ist die reinste und biologisch aktivste Form der Alpha-Liponsäure. Seine einzigartige Struktur ermöglicht es ihm, die Blut-Hirn-Schranke leicht zu überwinden und lebenswichtige Organe zu erreichen, was seinen potenziellen Nutzen verstärkt.

Ginkgo biloba 

Ginkgo biloba, ein besonders wichtiges pflanzliches Antioxidans, bekämpft den oxidativen Stress im Gehirn mit seinen reichen Flavonoiden und Metallchelatoren. Diese stärken die zellulären Abwehrkräfte. 

Er fördert den Neuroschutz, indem er Entzündungen reduziert (12), die Durchblutung verbessert, schädliche Amyloidablagerungen verhindert und das Gleichgewicht der Neurotransmitter aufrechterhält.

Entscheidend ist, dass es die Mitochondrien, unsere zellulären Kraftwerke, vor Schäden schützt. Im Gegenzug unterstützt es die Gesundheit und Funktion des Gehirns (13), insbesondere bei Erkrankungen wie Alzheimer.

Curcumin 

Curcumin, die entscheidende Verbindung in Kurkuma, ist ein wichtiges Antioxidans mit erheblicher entzündungshemmender Wirkung. (14) Es fängt aktiv schädliche freie Radikale ab, stärkt den Lipidschutz und verbessert die antioxidativen Abwehrkräfte durch Aktivierung von Signalwegen wie Nrf2. 

Die Forschung unterstreicht seine Fähigkeit, lebenswichtige Gehirnzellen vor oxidativem Stress (15-17) und Entzündungen zu schützen, was dazu beiträgt, dass es zur Behandlung von Alzheimer und anderen neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson und Huntington eingesetzt werden kann. 

Neben seinen antioxidativen Eigenschaften zeigt Curcumin vielversprechende Wirkungen bei:

  • der Verringerung von Angstzuständen und Depressionen (18)
  • der Verbesserung der Gehirngesundheit nach Verletzungen (19-21)
  • der Förderung von Gedächtnis und Lernen (22)

Dieser leistungsstarke Bestandteil von Kurkuma ist nicht nur ein Gewürz für den Geschmack, sondern ein wirksames Mittel für die Gesundheit des Gehirns und die allgemeine Gesundheit.

COQ10

Coenzyme Q10 (CoQ10) zeichnet sich als Antioxidans der ersten Wahl aus, das für die Verringerung von oxidativem Stress und die Unterstützung der kardiovaskulären Gesundheit entscheidend ist. Dieser essenzielle Nährstoff spielt eine zentrale Rolle bei der Energieversorgung der Zellen und hat sich als vielversprechend beim Schutz vor neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson erwiesen. 

Klinische Studien belegen seine Fähigkeit, Entzündungen zu verringern, die Blutzuckerkontrolle zu verbessern und die Leberfunktion zu steigern. Die Vorteile erstrecken sich auch auf die Verringerung von Hautfalten, die Förderung der Nierengesundheit und die Verbesserung der Lungenfunktion.

Das traditionell als Ubichinon erhältliche CoQ10 gibt es jetzt auch in der besser bioverfügbaren, absorbierbaren Form des Ubichinols, das insbesondere für Menschen mit kongestiver Herzinsuffizienz von großem Nutzen ist.

Resveratrol

Resveratrol ist eine Polyphenolverbindung (eine Art Antioxidans), die in verschiedenen Pflanzen vorkommt, vor allem in roten Trauben, einigen Beeren und japanischem Knöterich. 

In seiner freien Form hat Resveratrol eine schlechte Bioverfügbarkeit. Der größte Teil des freien Resveratrols gelangt nicht in den Blutkreislauf und kann nicht zu den Geweben gelangen, wo es positive Wirkungen entfalten kann. Der Hauptgrund dafür ist, dass aktives Resveratrol schnell verstoffwechselt wird. (23-25) 

In einer Reihe von Modellen wurde gezeigt, dass Resveratrol die Langlebigkeit fördert, und es wurde untersucht, ob es den Stoffwechsel, das Herz-Kreislauf-System, das Gehirn und das Immunsystem stärkt.

Astaxanthin

Astaxanthin ist ein Carotinoid-Pigment mit starken antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften. Es ist wahrscheinlich das stärkste, das es gibt. Vor kurzem wurde es als Schutzmittel für die Haut anerkannt. (26)

Astaxanthin wird am besten in Kombination mit Phospholipiden, eingenommen, wodurch es wesentlich besser bioverfügbar (absorbierbar) ist. Astaxanthin ist ein Carotinoid, das in Hefe, Flusskrebsen und Lachs vorkommt.

Jüngste Forschungen haben gezeigt, dass es zum Schutz des Herzens und zur Vorbeugung von Herzkrankheiten beiträgt. (27) Astaxanthin unterstützt auch einen gesunden Glukosestoffwechsel. (28)

Melatonin

Seit seiner Entdeckung vor über 50 Jahren hat sich Melatonin als funktionell vielfältiges Molekül erwiesen, wobei seine antioxidativen Eigenschaften zu den am besten untersuchten Eigenschaften gehören (29,30).

Tatsächlich wurde festgestellt, dass Melatonin eine um 200 % höhere antioxidative Wirkung besitzt als Vitamin E. Melatonin ist Glutathion sowie den Vitaminen C und E bei der Verringerung oxidativer Schäden überlegen. (31)

Als so starkes Antioxidans spielt Melatonin eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Krankheiten, die durch freie Radikale verursacht werden — von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis hin zu Krebs und praktisch allem dazwischen.


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Referenzen

  1. Comhair SA, Erzurum SC. The regulation and role of extracellular glutathione peroxidase. Antioxid Redox Signal. 2005 Jan-Feb;7(1-2):72-9.
  2. Marangon K, Devaraj S, Tirosh O, Packer L, Jialal I. Comparison of the effect of alpha-lipoic acid and alpha-tocopherol supplementation on measures of oxidative stress. Free Radic Biol Med. 1999 Nov;27(9-10):1114-21.
  3. Ziegler D, Nowak H, Kempler P, Vargha P, Low PA. Treatment of symptomatic diabetic polyneuropathy with the antioxidant alpha-lipoic acid: a meta-analysis. Diabet Med. 2004 Feb;21(2):114-21.
  4. Kowluru RA, Odenbach S. Effect of long-term administration of alpha-lipoic acid on retinal capillary cell death and the development of retinopathy in diabetic rats. Diabetes. 2004 Dec;53(12):3233-8.
  5. Hahm JR, Kim BJ, Kim KW. Clinical experience with thioctacid (thioctic acid) in the treatment of distal symmetric polyneuropathy in Korean diabetic patients. J Diabetes Complications. 2004 Mar-Apr;18(2):79-85.
  6. Song KH, Lee WJ, Koh JM, et al. Alpha-lipoic acid prevents diabetes mellitus in diabetes-prone obese rats. Biochem Biophys Res Commun. 2005 Jan 7;326(1):197-202.
  7. Suh JH, Wang H, Liu RM, Liu J, Hagen TM. (R)-alpha-lipoic acid reverses the age-related loss in GSH redox status in post-mitotic tissues: evidence for increased cysteine requirement for GSH synthesis. Arch Biochem Biophys. 2004 Mar 1;423(1):126-35.
  8. Suh JH, Shenvi SV, Dixon BM, et al. Decline in transcriptional activity of Nrf2 causes age-related loss of glutathione synthesis, which is reversible with lipoic acid. Natl Acad Sci USA. 2004 Mar 9;101(10):3381-6.
  9. Smith AR, Shenvi SV, Widlansky M, Suh JH, Hagen TM. Lipoic acid as a potential therapy for chronic diseases associated with oxidative stress. Curr Med Chem. 2004 May;11(9):1135-46.
  10. Kumaran S, Savitha S, Anusuya DM, Panneerselvam C. L-carnitine and DL-alpha-lipoic acid reverse the age-related deficit in glutathione redox state in skeletal muscle and heart tissues. Mech Ageing Dev. 2004 Jul;125(7):507-12.
  11. Richardson MA. Research of complimentary/alternative medicine therapies in oncology: promising but challenging. J Clin Oncol. 1999 Nov;17(11 Suppl):38-43.
  12. Kim M-S, Bang JH, Lee J, Han J-S, Baik TG, Jeon WK. Ginkgo biloba L. extract protects against chronic cerebral hypoperfusion by modulating neuroinflammation and the cholinergic system. Phytomedicine 2016; 23(12):1356-64.
  13. Sastre J, Millan A, de la Asuncion JG, et al. A Ginkgo biloba extract (EGb 761) prevents cmitochondrial aging by protecting against oxidative stress. Free Radic Biol Med 1998:24(2):298-304.
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  15. Parada E, Buendia I, Navarro E, Avendano C, Egea J, Lopez MG. Microglial HO-1 induction by curcumin provides antioxidant, antineuroinflammatory, and glioprotective effects. Mol Nutr Food Res 2015;59(9):1690-700.
  16. Mukhopadhyay C, Ruidas B, Chaudhury S. Role of curcumin in treatment of Alzheimer’s disease. Int J Neurorehabil 2017:4:3.
  17. Brondino N, Fusar-Poli L, Panisi C, Politi P. Potential neuroprotective effects of curcumin against dementia. In: Neuroprotective effects of phytochemical in neurological disorders. Hoboken, New Jersey: John Wiley & Sons, Inc; 2017. P. 435-46.
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